Mittwoch, 13. Februar 2008

Mit dem offenen Messer auf der Berlinale

Absolut lesenswert: Willi Winklers tägliche Berlinale-Kolumne, die über den Tanz ums goldene Kalb hinausblickt und endlich mal wieder die Zusammenhänge herstellt – teils (?) auch online.

4 Kommentare:

Moni Martini hat gesagt…

der nils hat auch bericht erstattet, aber in in bild und ton...;o)

Anonym hat gesagt…

Willi Winkler ist bei mir unten durch. Wenn ich nur daran denke, wie er über die RAF schreibt.

Kann es sein, dass er Dir ähnlich sieht?

Dorin hat gesagt…

Nö, habe ihn mal bei einer Tagung in Tutzing erlebt und sah keinerlei Ähnlichkeit. Aber wir denken in vielen Dingen ähnlich...

Anonym hat gesagt…

Hoffentlich nicht auch über die RAF.

Was er heute in seiner Berlinale Kolumne schrieb (wohl noch nicht online) finde ich ziemlich bescheuert. Vergleicht seine Ausgaben für Essen bei der Berlinale, die wohl die SZ bezahlt, mit dem was ein Hartz4-Empfänger am Tag für Essen ausgeben kann. Wegen dem Berliner Finanzsenator, der anhand von Rezepten vorrechnete, wie man mit 4,25 Euro am Tag durchkommen kann.

Ich weiss, es war ironisch gemeint, aber hallo. Ich könnte auch nicht jeden Tag auswärts essen, wenn es mir meine Firma nicht bezahlt.