Freitag, 11. Januar 2008

Abstieg eines Clubberers

Kein Anschluß mehr unter posh@vanityfair.de. Ulf Poschardt, großmäuliger Chefredakteur von „Vanity Fair“, ist gefeuert worden. (via Turi)

Update: Und Burda killt „Max“. Kein guter Tag für oberflächlichen, unkritischen Blenderjournalismus. Her mit dem Schampus! (via Kress)

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Vanity Fair ist ein so tristes Blatt. Warum nimmt man sich nicht das amerikanische Original zum Vorbild? Traut man dem deutschen Lesepublikum nichts zu?

Dorin hat gesagt…

Der Erfolg der italienischen, wöchentlich erscheinenden Ausgabe hat IM Runge offenbar so gierig gemacht, daß er lieber auf die Billigvariante setzte statt aufs Original.

F. Kapinski hat gesagt…

zeit is gworden. scheiss überteuertes und oberflächliches blatt. was dessen leser, die ich nur mal ebenso oberflächlich in den kiez rund um die türkenstr verorten würde nun machen? vielleicht auf gq ausweichen? deutschmagazin, oder eben doch auf die vanity vair...
hach ja, freitag halt und ramazotti aufm tisch, was soll da bei schon rauskommen....

Anonym hat gesagt…

Trotzdem seltsam, daß das Stammhaus nicht auf Qualität Wert legt. Anscheinend ist es ihnen egal, wie VF in Deutschland ausschaut.