Samstag, 3. November 2012

Wochenplan

„Wo kommen die Wohnungen her?“ – Podiumsdikussion mit Dieter Reiter, Josef Schmid, Sabine Nallinger u.a. / Forum GEWOFAG, Wii U Experience Tour / Tonhalle, 5 Jahre The Charles Hotel, Abi Ofarim / Lindenkeller, Preview-Event des Ludwig Beck Beauty Onlineshops, Gedenkstunde für die jüdischen Opfer des Holocausts / Altes Rathaus, Twitterstammtisch / Niederlassung, 21 Jahre HighText iBusiness / Kranhalle, Netzwerk Recherche: „Dicht dran - oder mittendrin? Lokaljournalismus zwischen Recherche und Regionalstolz“ / Süddeutscher Verlag, Namenslesung am Gedenkstein der ehemaligen Hauptsynagoge in der Herzog-Max-Straße, Kundgebung des Münchner Appells gegen Rechtspopulismus / Goetheplatz, Vernissagen Honoré Daumier / Pinakothek der Moderne, Eros II / Halle 50, „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit“ / Lenbachhaus, Zeitorte / Jüdisches Museum, Licht-Bilder / Pinakothek der Moderne, Haegue Yang / Haus der Kunst und Jan Fabre / Galerie Klüser, Pressevorführungen „Red Dawn“, „Love is all you need“, „Cloud Atlas“, „Anna Karenina“, „Renoir“ und „Cold Blood“

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo, lieber Blogger! Haben sie denn den red dawn angeschaut? Wenn es keine große Geheimnisse ist, wann und wo war die Pressevorführung? Lg

Dorin hat gesagt…

Ich habe es nicht zu der Pressevorführung geschafft - wenn ich mich nicht täusche, gab es sogar schon zwei davon, eine mal am frühen Abend, und eine vormittags.

Anonym hat gesagt…

Wann ungefähr? In November? In München? Welches Kino?:)

Dorin hat gesagt…

Erste Vorführung in der Woche ab 5. November, zweite in der ersten Dezemberwoche. Beide da, wo in der Regel die Münchner Pressevorführungen stattfinden. aber ich verstehe die Neugier nicht ganz?

Anonym hat gesagt…

ich führe nur gerade ein Gespräch mit einer Person, die nicht glaubt, dass es überhaupt Pressevorstellungen von red dawn gabs...:)Danke sehr, Sie haben mir sehr weitergeholfen:)

Dorin hat gesagt…

Eine der Vorführungen war abends. I der Regel ein Indiz, daß der Film nichts taugt bzw. der Verleih Angst vor den Kritikern hat.
Schlechte Filme nimmt man abends, bei einem Glas Bier gelassener, als morgens um 11.
In der Regel wird jeder Film den Kritikern mindestens zweimal vorgeführt. Einmal bereits Monate vorher, in der Originalfassung, für die Langplaner (Zeitschriften mit langem Vorlauf). Das zweite Mal für die aktuelle Tagespresse kurzfristig.
Für eine Handvoll wichtiger Kritiker gibt es dann noch die sogenannten Pinkies, Spezialvorführungen, bei denen nicht Hinz und Kunz eingeladen wird, sondern die Auserwählten, die in der Regel auch die Stars interviewen.
Bei Blockbustern à la James Bond, Hobbit und so gibt es meist nur eine offizielle Vorführung wenige Tage vor dem Kinostart.
Die Vorführungen sind inzwischen teils wie Flughäfen gesichert. Man muß dann Handy und andere technische Geräte abgeben, wird durchsucht, muß eine Detektorschleuse passieren, und im Kino kontrollieren Wachleute mit Nachtsichtgeräten, daß niemand die Leinwand abfilmt oder den Ton mitschneidet.
Die einzigen Filme, die in der Regel OHNE vorherige Pressevorführungen starten, sind die Til-Schweiger-Werke.